Mittwoch, 19.04.17 19.30 Uhr im Melanchthonhaus
Es war zu DDR-Zeit ein viel beachtetes Ereignis, als aus Anlass des 400. Geburtstages des Komponisten Heinrich Schütz – bisher immer als „Nur – Kirchenkomponist“ abgestempelt – sein Geburtshaus in Bad Köstritz restauriert und als Forschungs-und Gedenkstätte der Öffentlichkeit übergeben wurde.
Dr. Ingeborg Stein, Gründungsdirektorin und 15 Jahre dann am Haus tätig, hat unter dem Titel „Heinrich Schütz im Wendelicht“ (quartus-Verlag 2015) bewegende Erinnerungen aufgeschrieben, aus denen sie lesen wird.
Musikalische Begleitung
Bernhard Messerschmidt-Viola
Helga Assing – Klavier